Die Transferperiode rückt immer näher und erste zaghafte Verhandlungen stehen in den Startlöchern. Geht Werner nach Liverpool? Zieht es Havertz zu den Münchner Bayern? Das sind Fragen, die aktuell die Sportmedien beherrschen und die Wettquoten Bundesliga sowie die Fussballwetten beeinflussen könnten.

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Können die beiden deutschen Nationalspieler den Transferrekord knacken? Schwierige Frage. Anstelle unserer Fussball Tipps also heute die Top-5 der teuersten Bundesligatransfers.

Platz 5: Pierre-Emerick Aubameyang

Für 63,75 Millionen Euro wechselte der Gabuner in der Winterpause der Saison 2017/18 vom BVB zu den Gunners. Der Paradiesvogel, der sich über die Jahre in die Herzen der BVB-Fans schoss und Robert Lewandowski vergessen machte, war immer für eine Schlagzeile gut.

 

Aubameyang ist einer der erfolgreichsten Stürmer, der je beim BVB unter Vertrag stand.

Egal ob es seine Torjubel, seine Autos oder seine Batmankostüme sind, die dafür verantwortlich sind: Er ist der Headliner. Dementsprechend gelohnt hat sich die Investition für Arsenal London. Bei den Gunners ist „Auba“ aktuell Toptorjäger.

Platz 4: Christian Pulisic

Auch auf dem nächsten Platz steht ein weiter Ex-Borusse. Der US-Boy wechselte im Winter des vergangenen Jahres zum FC Chelsea auf die Insel. Allerdings durfte der Flügelspieler noch die Rückrunde der vergangenen Saison auf Leihbasis für den BVB weiterwirbeln.

Dabei schrammte er mit dem BVB nur knapp an der Meisterschale vorbei. Bei seiner neuen Station in London hat er derweil noch zu kämpfen. Nur für eine stolze Summe von 64 Millionen Euro ließ der BVB Pulisic ziehen. Doch im jungen, breit aufgestellten Kader der Blues ist der Konkurrenzdruck hoch. 

Platz 3: Kevin De Bruyne

Er ist der aktuell vielleicht beste Spielmacher der Welt: Kevin De Bruyne. Der Belgier wurde in der Bundesliga geschliffen. Beim SV Werder Bremen und vor allem beim VfL Wolfsburg bekam der hochveranlagte Offensivspieler eine sehr gute Ausbildung.

 

Kevin De Bruyne ist der vielleicht beste Spielmacher der Welt.

Mit den Wölfen holte De Bruyne sogar den DFB-Pokal. 76 Millionen Euro blätterten die Cityzens für ihren absoluten Wunschspieler hin. Und der Belgier enttäuschte die Skyblues nicht. Pep Guardiola formte aus De Bruyne einen Weltstar.

Platz 2: Lucas Hernández

Unser zweiter Platz ist mit Lucas Hernández ein amtierender Weltmeister. Der französische Innenverteidiger wechselte erst im vergangenen Sommer zum deutschen Rekordmeister aus München. 80 Millionen Euro machte die Münchner Führungsetage für den Verteidiger locker.

Die höchste Ablösesumme, die ein Bundesligist je für einen Spieler zahlte. Viel gespielt hat der Franzose für die Münchner allerdings noch nicht, da er große Teile der bisherigen Saison verletzungsbedingt fehlte.

Platz 1: Ousmane Dembélé

Im Sommer 2018 legte der FC Barcelona 115 Millionen Euro für einen talentierten Spieler auf den Tisch, den der BVB schlussendlich nur noch loswerden wollte. Denn Dembélé streikte sich zum FC Barcelona und zwang dem BVB somit zum Verkauf.

Dembélé wird seitdem in Spanien allerdings nicht unbedingt glücklich. Der Franzose ist weder gesetzt noch unersetzbar. Dazu verfolgt ihn das Verletzungspech. Der BVB dürfte sich also vielleicht sogar ins Fäustchen lachen. 

*Die Rechte an dem Bild liegen bei Martin Meissner / AP Photo*

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