Die besten Quoten für alle Fußball-Wetten gibt’s hier!

Wer sich mit Sportwetten beschäftigt, muss eine Menge Faktoren im Blick behalten. Gerade im Fußball gibt es unzählige Nuancen, die den Ausgang des Spiels und somit das Wettergebnis beeinflussen können. Sei es Heim- oder Auswärtsspiel, Verletzungen oder Sperren wichtiger Spieler, die Ausgangssituation wie Hin- oder Rückspiel oder aber allgemeine Formkurven und Trends. Dies sind nur einige wichtige Parameter, die es beim Wetten zu beobachten gilt. Im Folgenden wollen wir auf diese und weitere Faktoren genauer eingehen.

Wird es ein torreiches Spiel?

Wenn man auf ein exaktes Ergebnis wettet, muss man natürlich auch immer die Anzahl der Tore angeben. Hier ist es besonders hilfreich, die vergangenen Spiele der Mannschaften zu betrachten. Sind die Offensivkräfte in Form? Wie stark ist die Abwehrreihe des Gegners? Fehlen wichtige Leute? Das sind die Fragen, die man sich bei jeder Partie stellen muss.

Es gibt allerdings auch Unterschiede zwischen den verschiedenen Ligen. So fallen in der Bundesliga weniger Tore als beispielsweise in der spanischen La Liga. 2017 sind im Schnitt 2,70 Tore pro Spiel in der Bundesliga gefallen. In Spanien hingegen waren es 2,90 Tore. Dies hängt auch mit den verschiedenen Spielstilen und -philosphien zusammen. Während in Spanien vorwiegend schneller Offensivfußball gespielt wird, ist in der Bundesliga die Mehrheit der Teams auf sicheren Spielaufbau und Defensive bedacht.

Man kann also davon ausgehen, dass der Torschützenkönig der La Liga wesentlich mehr Tore schießen wird als sein Pendant aus der Bundesliga. Messi ist derzeit mit einer Quote von 1,44 der unangefochtene Favorit auf den Titel des besten Torschützen in Spanien und immer für eine 40-Tore Saison gut (Stand aller Quoten: 14.09.18).

Lohnt es sich auf den Heimvorteil zu setzen?

Der Heimvorteil ist einer der wichtigsten Faktoren im Sport, der nicht direkt mit dem Geschehen auf dem Platz zusammenhängt. Rein objektiv betrachtet besteht auf dem Spielfeld Chancengleichheit, da beide Tore gleich groß sind. Allerdings kann der Kasten auch ganz schnell kleiner werden, wenn dahinter 20.000 pfeifende gegnerische Fans stehen. Damit sind wir auch schon beim viel zitierten Heimvorteil.

Oft wird bei den Fans auch vom 12. Mann gesprochen. Schlachtenrufe und Fangesänge können bei Spielern auf dem Rasen noch einmal extra Kräfte freisetzen. So gelten manche Stadien als uneinnehmbare Festungen. Es lohnt sich also immer, die aktuellen Trends im Auge zu behalten. Insbesondere in Stadien mit treuen Zuschauern wie dem Westfalenstadion in Dortmund oder der Anfield Road in Liverpool, treiben die Zuschauer ihre Teams zu Höchstleistungen.

Allerdings ist der Heimvorteil nicht immer ein Pluspunkt. Eines der krassesten Beispiele ist hier wohl das WM-Halbfinale zwischen Deutschland und Brasilien. Nach dem denkwürdigen 1:7 haben mehrere Spieler der Selecao von der unglaublichen Last der Erwartungshaltung an den Gastgeber gesprochen.

Sind die Leistungsträger mit an Bord?

Entscheidend für den Ausgang des Spiels sind natürlich auch eventuelle Ausfälle von Leistungsträgern oder unterbesetzen Positionen. Man stelle sich vor, der beste Torschütze oder der Abwehrchef eines Teams fällt vor einem entscheidenden Spiel aus – es hätte fatale Konsequenzen für den Ausgang des Spiels. Seit der Verpflichtung von Cristiano Ronaldo gehört Juventus Turin mit einer Quote von 8.00 zum Favoritenkreis auf den Sieg der Champions League.

Sollte sich der Portugiese nun aber schwer verletzen und den Rest der Saison ausfallen, wird dies die Gewinnchancen der alten Dame stark mindern. Natürlich ist das nur ein theoretisches Extrembeispiel, allerdings sind Sperren und kurzfristige Ausfälle keine Seltenheit. Man könnte gar eine Wette darauf abschließen, dass Heißsporne wie Sergio Ramos oder Arturo Vidal im Laufe der Saison mindestens einmal eine Gelbsperre absitzen müssen. Insofern sollten Faktoren wie Verletzungen und Sperren immer beachtet werden.

 

Handelt es sich um ein Hin- oder Rückspiel?

Auch die Frage, ob es sich um ein Hin- oder Rückspiel in der KO-Phase des Turniers handelt, ist von Bedeutung. Häufig erleben wir es, dass ein Hinspiel im Viertel- oder Halbfinale der Champions League von großem Respekt der Mannschaften voreinander geprägt ist, was sich dann natürlich auch auf den Spielverlauf auswirkt.

Kein Team will sich bereits im Hinspiel die Blöße geben und mit einem unaufholbaren Rückstand in das Rückspiel gehen. Vor allem das Heimteam ist im Hinspiel darauf bedacht, kein Tor zu kassieren, da die Auswärtstorregel bei Gleichstand nach zwei Spielen ein entscheidender Faktor sein kann. So enden die Hinspiele häufig mit einem torarmen Unentschieden.

 

Welches Team hat den besseren Stürmer?

Zwar heißt es gemeinhin „Die Offensive gewinnt Spiele, die Defensive gewinnt Titel“, aber im Fußball gewinnt man nur, wenn man auch Tore schießt. So hat sich in den letzten Jahren gezeigt, dass offensive Ausnahmekönner einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg der Mannschaften leisten.

Cristiano Ronaldo war jahrelang die alles überstrahlende Figur im Angriff von Real Madrid und auch Mohamed Salah von FC Liverpool hatte mit seinen Toren wesentlichen Anteil an dem letztjährigen Finaleinzug der Mannschaft von Jürgen Klopp in der Champions League. Auch dieses Jahr gehören die beiden Stürmer wieder zu den Favoriten auf den Titel des besten Torschützen der Champions League. Aber auch ein Kylian Mbappe mit einer Quote von 1.95 gilt als ein heißer Kandidat auf den goldenen Schuh.

 

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